Linksammlung: Rat und Hilfe für Familien
Viele Eltern und vor allem alleinerziehende Mütter und Väter leisten in der aktuellen Pandemielage gerade unglaublich viel. Deshalb hat der Bund im Januar den Anspruch auf Kinderkrankengeld von 10 Tagen pro Elternteil und Kind auf 20 Tage verdoppelt, für Alleinerziehende von 20 auf 40 Tage pro Kind. Er gilt auch dann, wenn das Kind gesund ist, aber dennoch zu Hause betreut werden muss. Ebenso haben Eltern im Homeoffice Anspruch auf das Kinderkrankengeld.
Über die jeweils geltenden Regelungen können sich Eltern hier informieren:
- Informationen über finanzielle Unterstützung, zur Kinderbetreuung und zu Hilfsangeboten in Krisensituationen auf der Website des Familienministeriums
- Angebote zusammengefasst auf dem Familienportal der Bundesregierung
- Fragen & Antworten zu Kita und Kindertagespflege in Berlin nachzulesen bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
- Fragen & Antworten zum aktuellen Schulbetrieb in Berlin auf der Sonderseite
- Aktuelle Meldungen rund um Corona auf der SPD-Website
- Informationen zu Familie und Familienpolitik der SPD-Bundestagsfraktion
Die aktuelle Pandemielage kann für Familien Stress bedeuten – und der Berliner Kinderschutzbund kann helfen. Er ist telefonisch unter 030/450 81 26 00 sowie per E-Mail an info@kinderschutzbund-berlin.de zu erreichen. Weitere Tipps und Tricks für Familien:
- Hilfe bei Stress und Ärger auf der Website Familien unter Druck
- Tipps: Wenn die Schule zu Hause stattfindet Download: SIBUZ-Sonderbrief
- Rat des Kinderschutzbundes Berlin Kinder zu Hause beschäftigen
- Infos zu Corona speziell für Kinder hier
- Ideen und Spiele für zu Hause vom FEZ Berlin
Der Berliner Senat hat eine Hotline für Menschen eingerichtet, die eine Coronainfektion befürchten – Hotline: 030 / 90 28 28 28. Informationen zu allen Regeln im Land Berlin sind auf berlin.de zusammengestellt.
Sie wollen…
… Familien helfen? Das Kinderhilfswerk hat Corona-Nothilfepakete geschnürt. Die Übersicht finden Sie hier.
… mehr über Corona erfahren? Tagesaktuelle Informationen bieten das Robert Koch Institut und die Charité Universitätsmedizin.
Fotonachweis: SPD/colourbox