So geht es weiter: Öffnungsschritte im März

So geht es weiter: Öffnungsschritte im März

Nach der Konferenz der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder am 3. März ist klar: Kontakte zu vermeiden, bleibt das wesentliche Instrument im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Dieser Grundsatz rettet täglich unzählige Menschenleben und verhindert schwere Krankheitsverläufe. Die täglichen Meldezahlen zeigen aktuell, dass sich die bisherigen Anstrengungen gelohnt haben. Unser Gesundheitssystem wird entlastet. Gleichzeitig steigt der Anteil der Virusvarianten an den Infektionen, so dass die Zahl der Neuinfektionen wieder zu steigen beginnt. Deshalb ist es wichtig, beim erneuten Hochfahren des öffentlichen Lebens vorsichtig zu sein. Der Dreiklang aus Impfen, Testen und verantwortbarem Öffnen mit konsequenter Nachverfolgung der Kontakte verbreitet Hoffnung. Die ersten Schritte der abgestuften Öffnungsszenarien sind in vielen Regionen derzeit erreichbar, Erleichterungen für uns alle rücken in greifbare Nähe. Im Falle von steigenden Inzidenzen müssen aber wieder strengere Regeln gelten.

Der Lockdown zur Bekämpfung der Corona-Pandemie wird grundsätzlich bis zum 28. März verlängert – mit stufenweisen Öffnungsschritte, die auf die Situation in den Regionen Rücksicht nehmen. Die Grafik zeigt, welche Schritte im März bis Anfang April vorgesehen sind und unter welchen Bedingungen Geschäfte, Museen und Freizeiteinrichtungen, aber auch Kneipen und Restaurants sowie Theater und Kinos wieder öffnen können.

Was? Wann? Wie? Alle Öffnungsschritte erklärt: Infos auf der SPD-Website

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