Tierversuche vermeiden – alternative Methoden entwickeln

Tierversuche vermeiden – alternative Methoden entwickeln

Bei der Plenarsitzung am 27. September 2018 hat die rot-rot-grüne Koalition zwei Anträge unter der Überschrift “Tierversuche reduzieren” eingebracht. Damit sollen unter anderem die tierversuchsfreie Lehre und Forschung an Berliner Hochschulen gestärkt und ein Paradigmenwechsel eingeleitet werden. Außerdem soll sich der Senat auch auf Bundesebene für die tiergebrauchsfreie Forschung einsetzen.

Vermeidung, Verringerung und Verbesserung von Tierversuchen sind schon lange Leitlinie in der Wissenschaft. “Wir haben hier ein sehr hohes ethisches Niveau, das immer wieder überprüft, was notwendig ist. Aber wir wollen noch einen Schritt weitergehen”, erläuterte Ina Czyborra in ihrer Rede. “Wir wollen tatsächlich, dass alternative Methoden hier in dieser Stadt erforscht werden, damit wir dem Ziel, Tierversuche zu vermeiden und zu verringern, immer näher kommen können”, betonte sie. “Wir wollen auch, dass unser Gesundheits- und Forschungsstandort weiterhin notwendige und sinnvolle medizinische Forschung machen kann und sofern dazu Tierversuche dringend nötig sind, weil es noch keine anderen Wege gibt, wird das auch weiterhin stattfinden. Was wir nicht wollen, zumindest kann ich das für meine Fraktion sagen, ist, dass sich Forscherinnen und Forscher, die ihren medizinischen Forschungsgegenständen nur auf diesem Wege näher kommen können, einer Hetze oder permanentem Rechtfertigungsdruck ausgesetzt sehen”, erläuterte sie die Haltung der SPD-Fraktion zu diesem Thema. Ferner sollen die Antrags- und Genehmigungsverfahren transparent und nachvollziehbar ablaufen. Mit Hinweis auf die am selben Tag erfolgte erfolgreiche Bewerbung der Berliner Universitäten beim Clusterwettbewerb der Exzellenzinitiative gratulierte Ina Czyborra den Beteiligten und versprach: “Wir wollen weiterhin exzellente Forschung zum Nutzen der Menschen, zum Nutzen unserer Sozialsysteme, unseres Zusammenlebens, unserer Gesundheit, unserer Städte unterstützen.”

Rede von Dr. Ina Czyborra in der Plenarsitzung des Berliner Abgeordnetenhauses vom 27. September 2018:
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Die Anträge Tierversuche reduzieren I und Tierversuche reduzieren II werden jetzt in den Ausschüssen beraten.

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