Gutachten zum Sanierungsbedarf der Hochschulen

Gutachten zum Sanierungsbedarf der Hochschulen

Erstmals liegt ein Gutachten zum Sanierungsbedarf der elf staatlichen Berliner Hochschulen vor. Danach gibt es – jenseits der bereits eingeplanten Mittel – einen Mehrbedarf von 156 Millionen Euro jährlich in den kommenden 15 Jahren. Wissenschaftsverwaltung und Hochschulen haben zudem einen gemeinsamen 6-Punkte-Sofortplan erstellt, der den bestehenden Investitionspakt Wissenschaftsbauten 2017-2026 ergänzen und den verbleibenden Sanierungsbedarf sukzessive abbauen soll.

“Das Gutachten ist eine gute Basis, damit wir weitere nötige Investitionen sichern und Berlin als attraktiven Hochschulstandort ausbauen können”, erklärt dazu Ina Czyborra. “Unseren Hochschulen bietet es eine stabile Grundlage für eigene Entwicklungspläne. Der bauliche Zustand der verschiedenen Gebäude ist sehr unterschiedlich, weshalb es richtig ist, auch einzelne Immobilienstrategien zu betrachten”, betont sie. Den 6-Punkte-Sofortplan begrüßt sie ausdrücklich: “Damit wird die Bauherrenschaft der Hochschulen ausgeweitet, sollen Konzepte für Baukorridore mit festen Etats für die einzelnen Hochschulen entwickelt und die dringendsten Bauprojekte in die Investitionsplanung und unser SIWANA-Programm einbezogen werden. Schließlich müssen wir dafür sorgen, dass unseren Hochschulen die nötigen Mittel zur Verfügung stehen, um den Sanierungsbedarf mittelfristig aufzulösen.”


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Im Auftrag der Berliner Hochschulen hat die rheform GmbH insgesamt 461 Gebäude mit 1,1 Millionen Quadratmeter Nutzfläche untersucht. Das sind 88 Prozent der Gebäude der elf staatlichen Hochschulen in Berlin. Das Gutachten beziffert den Finanzierungsbedarf auf 3,2 Milliarden Euro. Davon abgezogen werden können die bereits begonnenen Baumaßnahmen und eingeplanten Mittel, so dass ein Mehrbedarf von gut 2,3 Milliarden Euro in den nächsten 15 Jahren ansteht. Den größten Sanierungsbedarf haben laut Gutachten die FU mit 810 Millionen Euro und die TU mit 757 Millionen Euro. Mit deutlichem Abstand folgen die HU (320 Millionen Euro) sowie die Universität der Künste (134 Millionen Euro). Den wenigsten Bedarf haben die Kunsthochschule Weißensee (acht Millionen Euro) und die Hochschule für Wirtschaft und Recht (sieben Millionen Euro). Der bis 2026 laufende Investitionspakt Wissenschaftsbauten umfasst bereits 223 Bauprojekte im Umfang von 2,3 Milliarden Euro. Dazu gehören allerdings auch Neubauten und die Charité, die im aktuellen Sanierungsgutachten nicht berücksichtigt worden sind.

Presseinformation der Wissenschaftsverwaltung mit der Landeskonferenz der Rektoren und Präsidenten der Berliner Hochschulen (LKRP)

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