HWR am Campus Schöneberg gesichert

HWR am Campus Schöneberg gesichert

Nach zähen Verhandlungen und Gesprächen mit der BG Bau konnte der Mietvertrag zahlreicher Räumlichkeiten der HWR an ihrem Campus Schöneberg, welcher sich über die Bezirksgrenze bis nach Wilmersdorf erstreckt, verlängert werden. Zuvor stellte sich eine Einigung zwischen der HWR und dem Vermieter des Gebäudes in der Babelsberger Straße 14-16 im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf als äußerst schwierig dar. Ein Ende des Mietverhältnisses hätte dazu geführt, dass eine Zulassung weiterer Studierender zum Studium an der HWR aus Kapazitätsgründen unmöglich geworden wäre.

Dr. Ina Czyborra, wissenschaftspolitische Sprecherin: „Die Belastung von steigenden Mieten und die Bedrohung von Verdrängung trifft nicht nur private Mieterinnen und Mieter, sondern auch Einrichtungen von Wissenschaft, Forschung und Lehre. Es ist geboten und notwendig den Hochschulbau auf landeseigenen Grundstücken voranzutreiben und in Sanierung und den Ankauf von Flächen und Räumlichkeiten für unsere Hochschulen zu investieren. Nur so kann die Nachwuchsausbildung dauerhaft abgesichert und das Land Berlin vor massiv steigenden Mietkosten geschützt werden. Im Fall des Campus Schöneberg konnten wir dank massivem Einsatz abwenden, dass durch den Verlust von Raumkapazitäten das Studium an der HWR in Gefahr gerät.“

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In Gesprächen mit der Kanzlerin, Frau Dr. Westerburg, dem Präsidenten, Herrn Prof. Dr. Zaby, Staatssekretär Steffen Krach und den Abgeordneten Dr. Ina Czyborra und Christian Hochgrebe sowie den Beteiligten der BG Bau und unter Einbeziehung des Bezirks konnten Fragen des Brandschutzes geklärt und eine Einigung zwischen Vermieter und Mieter herbeigeführt werden. Der Mietvertrag des Gebäudes in der Babelsberger Straße 14-16 wurde in Folge um fünf weitere Jahre verlängert. Zusätzlich wird weiter im Sinn des Investitionspakts Wissenschaft über einen Kauf des entsprechenden Gebäudes verhandelt.

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