Das neue Abgeordnetenhaus: Zahlen und Statistik

Das neue Abgeordnetenhaus: Zahlen und Statistik

Dem neu gewählten Berliner Landesparlament gehören 160 Abgeordnete an: Die SPD stellt mit 38 Abgeordneten die stärkste Fraktion, die CDU hat 31 Sitze, Grüne und Linke jeweils 27, die FDP 12 und die AfD 25. Die SPD hat insgesamt neun Mandate weniger als zu Beginn der vergangenen Legislaturperiode. 28 SPD-Abgeordnete haben ihren Wahlkreis direkt gewonnen, zehn sind über Listen ins Abgeordnetenhaus eingezogen. Zum ersten Mal im Parlament sitzen elf SPD-Abgeordnete. Die Fraktion setzt sich aus 15 Frauen und 23 Männern zusammen, damit ist der Frauenanteil auf knapp 40 Prozent gestiegen. Eine Migrationsgeschichte haben 18 Prozent der Fraktionsmitglieder. Das Durchschnittsalter liegt bei 47 Jahren.

67,5 Prozent aller Abgeordneten im neuen Landesparlament sind männlich, 32,5 Prozent weiblich. Berlin liegt damit im Vergleich der Bundesländer im oberen Mittelfeld. Spitzenreiter ist Thüringen mit über 40 Prozent weiblichen Abgeordneten, Schlusslicht Baden-Württemberg mit 25 Prozent. Im Bundestag liegt der Frauenanteil aktuell bei 37 Prozent. Die Grünen schicken in der neuen Legislaturperiode prozentual gesehen die meisten Frauen ins Parlament, denn von ihren Abgeordneten sind 15 weiblich und zwölf männlich. Es folgt die Linkspartei mit 14 Frauen bei insgesamt 27 Abgeordneten. Den Durchschnitt drücken CDU (vier Frauen und 27 Männer), AfD (drei Frauen und 21 Männern) sowie FDP (zwei Frauen und zehn Männer).
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SPD und Grüne stellen prozentual die meisten Abgeordneten mit Migrationshintergrund: In der SPD sind es 7 von 38, bei den Grünen 5 von 27 (jeweils rund 18 Prozent). Bei Linkspartei, CDU und AfD ist es jeweils ein/e Abgeordnete/r, die FDP hat keinen in ihren Reihen. Die jüngste Abgeordnete ist die Grünen-Politikerin June Tomiak (*1997),  Alterspräsidentin die Sozialdemokratin Bruni Wildenhein-Lauterbach (*1947). Altersmäßig die größte Gruppe sind die Babyboomer-Jahrgänge 1966 bis 1970 – insgesamt 33 Abgeordnete sind zwischen Mitte 40 bis 50 Jahre alt.

Bei der Berlin-Wahl 2016 wurden 160 Abgeordnete gewählt, 78 davon direkt in Wahlkreisen. Insgesamt bewarben sich 927 Kandidatinnen und Kandidaten – 652 davon in Wahlkreisen, 345 auf Bezirkslisten und 323 auf Landeslisten. Insgesamt 393 Personen kandidierten doppelt, also sowohl im Wahlkreis (Erststimme) als auch auf einer Bezirks- oder Landesliste (Zweitstimme).

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