Einladung zum Gespräch: Nein zu Gewalt an Frauen

Einladung zum Gespräch: Nein zu Gewalt an Frauen

251115Am kommenden Mittwoch, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, lädt die Zehlendorfer Abgeordnete Dr. Ina Czyborra in der Zeit von 15 bis 17 Uhr zu einem Gespräch bei Kaffee und Kuchen in ihr Abgeordneten-Büro, Onkel-Tom-Straße 1, ein. Dabei können sich ihre Gäste über die aktuelle Situation und Hilfsangebote bei häuslicher Gewalt informieren. Ina Czyborra: “Gewalt gegen Frauen ist eine schwere Menschenrechtsverletzung. Sie ist auch in Berlin kein Randproblem. Tagtäglich und mitten unter uns finden zum Beispiel Gewalt im häuslichen Bereich und sexuelle Belästigung statt. Gewalt schränkt die Betroffenen in ihrer Entfaltung und Lebensgestaltung ein. Jeder Mensch hat das Recht darauf, gewaltfrei zu leben.”

Der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen fordert die Öffentlichkeit am 25. November dazu auf, hinzusehen und Nein zu Gewalt zu sagen. Hintergrund des Gedenktages ist der gewaltsame Tod der drei Schwestern Mirabal, die am 25. November 1960 in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst ermordet wurden. Die Schwestern wurden zum Symbol für Gewalt gegen Frauen in Lateinamerika, 1999 haben die Vereinten Nationen den 25. November als internationalen Gedenktag anerkannt.
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Der Berliner Senat hat in der vergangenen Woche eine Studie zur Weiterentwicklung des Berliner Hilfesystems bei häuslicher Gewalt vorgestellt. Diese Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Grundversorgung gewaltbetroffener Frauen und ihrer Kinder in Berlin gewährleistet ist. Mit sechs Frauenhäusern, 40 Zufluchtswohnungen, fünf Interventions- und Fachberatungsstellen sowie der BIG-Projekte verfügt Berlin über ein differenziertes Hilfesystem. Dennoch habe sich der Unterstützungsbedarf verändert und hätten die vielfältigen Problemlagen spürbar zugenommen, so Frauensenatorin Dilek Kolat (SPD). Dies bringe einen deutlich erhöhten Beratungsbedarf mit sich. Bei der Gesprächsrunde will sich Ina Czyborra mit Interessierten über diese Studie und den Beratungsbedarf austauschen.

Die SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus hat einen neuen Flyer zum Thema veröffentlicht, den sie hier finden.

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