Freitag

Freitag

Schon wieder Freitag und heute wird’s was mit meiner “Freitags-Kolumne”. Es ist aber auch immer irgendetwas.

Gestern war Plenartag. Beschlossen wurde eine Änderung des Vergabegesetzes, das nun den zu zahlenden Mindestlohn für öffentliche Aufträge auf 8,50 festsetzt. Wir wollen nicht, dass Menschen, die im Auftrag der öffentlichen Hand arbeiten, von ihrem Lohn nicht leben können.

Wir haben außerdem den Schluss der Hortlücke in der 5. und 6. Klasse beschlossen. Das ist eine aktive Maßnahme zugunsten von Familien und dort vor allem der Frauen, die nun ihr berufliches Fortkommen besser planen und durch die zeitliche Entlastung höhere Einkommen erzielen können. Einwichtiger Beitrag, der sich bis hin zu Minderung der Altersarmut durch bessere Einkommen während der Jahre der Kindererziehung nachhaltig positiv für alle auswirkt. Auch die Ferienbetreuung bei besonderem Bedarf und die Betreuung lebensälterer Kinder mit Behinderung wird sicher gestellt.

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Mitte Mai hatte ich eine Gruppe auszubildender vom  Oberstufenzentrum Gebäude, Umwelt und Technik Fachrichtung Gas- und Wasserinstallateure. Sie waren Jungs zwischen 17 und 24 Jahren alt und sie hatten wirklich viele Fragen an mich und an die Abgeordneten der anderen Parteien. Einige hätte ich gerne noch weiter vertieft und auch mehr von Ihnen gehört, es scheint doch einige Themen zu geben, vor allem um Lohn, Mindestlohn, Arbeitslosengeld und Fragen der Finanzen und der Verteilung. Solche BesucherInnengruppen denken vielleicht, wir geben ihnen etwas, aber ich finde immer wieder, dass ich selbst sehr viel lerne. Leider sind solche Veranstaltungen immer ziemliche Frontalveranstaltungen. Es fehlt mir eigentlich immer die Gelegenheit, anschließend noch mit Einzelnen ins Gespräch zu kommen. Das gilt auch für Diskussionen in Schulen, die vor allem in Wahlkämpfen stattfinden. Eigentlich sollten sie viel häufiger sein, wenn gerade kein Wahlkampf ist.

Ihre Ina Czyborra

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