Einladung zum Tag der StadtNatur

Einladung zum Tag der StadtNatur

sliderbild_ltdsn_2016“Einmal Natur mit alles!” – unter diesem Motto findet am 18. und 19. Juni 2016 berlinweit der Lange Tag der StadtNatur statt. Im Zeitraum zwischen Samstag 16 Uhr und Sonntag 18 Uhr stehen 500 Veranstaltungen an 150 Orten zur Auswahl – auch in Steglitz-Zehlendorf. So lädt die Abgeordnete Ina Czyborra am Sonntag zur Führung “Alte Sorten und Kräuter” ein. Beim Gang über den Acker der Domäne Dahlem lassen sich unter der fachkundigen Leitung von Andrea Wellbrock-Thumeyer die Duwicker Möhre, die Dresdener Plattrunde (Zwiebel) und viele schmackhafte Kräuter entdecken. Los geht’s um 14.30 Uhr in der Domäne, Hof vor dem Gutshaus, die Führung endet um 16 Uhr.

Das Ticket für die Einzelveranstaltung kostet 4 Euro und ist am Langen Tag der StadtNatur vor Ort erhältlich. Das 26-Stunden-Ticket für alle Veranstaltungen kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren haben in Begleitung erwachsener Ticketinhaber freien Eintritt. Das Programmheft zum Langen Tag der StadtNatur ist auch im Abgeordneten-Büro Zehlendorf, Onkel-Tom-Straße 1 in 14169 Berlin erhältlich. Für Fragen ist eine Telefon-Hotline unter 030/26 39 41 41 geschaltet.

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Tickets für den Langen Tag der StadtNatur gibt es auch online: Tickets online

Weitere Infos zum Langen Tag der StadtNatur allgemein und das komplette Programm gibt es hier: Langer Tag der StadtNatur 2016

2 Gedanken zu „Einladung zum Tag der StadtNatur

  1. Sehr geehrte Frau Cyzborra,
    keine Frage, Berlin ist einzigartig mit seinem großen Anteil an Grünflächen, knapp die Hälfte des Berliner Stadtgebietes sind grün – noch. Als Biologe begrüße ich natürlich den Erhalt von Grünflächen, vor allem von Brachland, da hier die Artenvielfalt am größten ist.
    Dennoch beobachte ich mit großer Sorge die zunehmende Bebauung in Zehlendorf Steglitz. Allein bei mir in der Nachbarschaft sind es das Gelände des Paulinum, dann die enge Bebauung in der Curtiusstr., die 5 Morgen an der Clayallee oder das ehemalige Gelände der Gärtnerei Hermann Rothe. Es gibt sicherlich noch mehr Gebiete. Langfristig tun wir uns keinen Gefallen mit der Errichtung teuren Wohnraumes, der aber jetzt schon häufig leersteht. Geworben wird mit den Vorteilen der Parklandschaften, die werden aber nun gerade bebaut, manchmal auch unvollendet. Kurzum, man schafft keine Vorteile indem dieselben zu Nachteilen werden.
    Da sollte der Senat mal Richtlinien setzen und umsetzen. Die SPD ist doch schon seit Jahrzehnten in verantwortlicher Position in Berlin tätig. Herr Müller war doch lange in der Stadtentwicklung, warum keine erfreulichen Taten zum Wohle der Bürger?
    Vielleicht klappt es ja nach dieser Wahl…
    Mit den besten Grüßen
    Paul Wrede

  2. Sehr geehrter Herr Wrede,
    vielen Dank für Ihren Kommentar. Die Berliner SPD hat in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Initiativen ergriffen, um Mietsteigerungen zu begrenzen und güngstige Wohnungen zu schaffen. Dazu gehören die Mietpreisbremse und das Verbot der Zweckentfremdung, damit Wohnraum nicht länger als Ferienwohnungen genutzt werden können. Besonders wichtig ist allerdings der Wechsel in der Liegenschaftspolitik. Das bedeutet, dass Grundstücke nicht automatisch an den Höchstbieter verkauft werden, sondern in erster Linie soziale Gesichtspunkte beim Verkauf von Grundstücken eine Rolle spielen. Wir wollen, dass dies auch auf Bundesebene gilt. Auch wenn noch nicht alles perfekt ist, ist doch der richtige Weg eingeschlagen und zeigen wichtige Korrekturen wie in der Liegenschaftpolitik erste Erfolge.
    Und ja, Familien brauchen gesicherten Wohnraum. Wie ich Ihnen schon auf anderem Wege sagte, bedeutet das für mich eine Ausweitung des geschützten Marktsegments und ein Trägermodell für Wohnungen, damit zum Beispiel Frauen, die das Frauenhaus verlassen, länger in dessen Nähe noch betreut werden können.
    Die wachsende Stadt Berlin muss auch an die Infrastruktur denken. Kitas und Schulen in Dahlem sind schon jetzt ziemlich ausgelastet. Eine weitere Kita mit integrativem Konzept soll an der Waltraudstraße entstehen. Allerdings ist das Gelände als Wald eingestuft und gehört den Berliner Forsten. Ich arbeite aktuell an einer Lösung dafür. Neue Perspektiven ergeben sich, wenn das Alliiertenmuseum nach Tempelhof umzieht. So sehr ich das einerseits bedauere, wäre hier Platz für die Errichtung weiterer Schul- und Kitaplätze. Das „Outpost“ wäre ein hervorragendes Begegnungszentrum für die Nachbarschaft und eine tolle Aula für kommende Schulfeiern am Campus Truman. Lesen Sie doch auch den Beitrag zur Entwicklung in Dahlem “Neue Quartiere – Vielfältige Nachbarschaft” auf dieser Website. Informationen zum Thema “Wohnen” finden Sie auch auf der Website der SPD: https://www.spd.berlin/themen/wohnen/.

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