Willkommensbündnis für Flüchtlinge sucht Sachspenden

Willkommensbündnis für Flüchtlinge sucht Sachspenden

Angesichts der weiter steigenden Flüchtlingszahlen will das im Mai 2014 gegründete „Willkommensbündnis für Flüchtlinge in Steglitz-Zehlendorf” ein positives Zeichen setzen und im Bezirk eine gemeinsame Willkommenskultur etablieren. Jetzt sammelt es Sachspenden, um damit die Flüchtlingsunterkünfte im Bezirk zu unterstützen. Dazu hat es auf seiner neuen Website eine aktuelle Übersicht, den so genannten „Spendenmelder“, eingerichtet. “Bitte beteiligen Sie sich an der Sammlung und nutzen Sie dazu die Informationsmöglichkeit über das Willkommensbündnis”, ruft die Zehlendorfer SPD-Abgeordnete Dr. Ina Czyborra zur Teilnahme auf. “Mit Ihrer Spende helfen Sie Menschen, die oftmals nur die Sachen haben, die sie am Leib tragen, wenn sie zu uns kommen.”

Gesucht werden ganz konkrete Dinge wie Kartenspiele oder Kinderbücher zum Spracherwerb, aber auch Bekleidung und Hygieneartikel. Die Sachspenden sollen in gutem Zustand, sauber und zu schade zum Wegwerfen sein. Das Willkommensbündnis selbst nimmt keine Spenden entgegen. Der Spendenmelder nennt aber genau, was in welcher Unterkunft gebraucht wird und wann es dort abgegeben werden kann. Ina Czyborra: “Die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung ist sehr groß, aber manchmal haben die Einrichtungen viele Spenden, die sie selbst nicht gebrauchen können, während anderes fehlt. Deshalb ist der Spendenmelder eine tolle Idee. Er sorgt dafür, dass die Hilfe dort ankommt, wo sie tatsächlich gebraucht wird.” Den Spendenmelder finden Sie hier

Im Willkommensbündnis für Flüchtlinge in Steglitz-Zehlendorf engagieren sich zahlreichen Einrichtungen, Organisationen, Vereine und Einzelpersonen. Ziel des Bündnisses ist es, Flüchtlingen dabei zu helfen, sich geschützt vor Übergriffen und Diskriminierung bei uns einzuleben. “Die Geschichte Berlins ist auch eine Geschichte von Menschen, die zugewandert sind. Viele von ihnen kamen nicht freiwillig, sie haben dennoch Berlin kulturell und wirtschaftlich mitgeprägt”, heißt es im Gründungsaufruf des Bündnisses. Und weiter: “Waren es früher Religionsflüchtlinge wie die Hugenotten aus Frankreich, Revolutionsflüchtlinge aus Russland oder Vertriebene aus Ostpreußen und Schlesien, sind es heute hauptsächlich Flüchtlinge aus Afghanistan und Syrien oder Menschen aus Krisengebieten in Afrika. Für alle gelten die Allgemeinen Menschenrechte, nach denen  jede und jeder das Recht hat, auch zeitweise in anderen Ländern Asyl und Schutz vor Verfolgung zu suchen. Der Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf mit seinen fast 300.000 Einwohnerinnen und Einwohnern stellt sich dieser Verantwortung.”

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