Ein Monat, drei Tage! Stadtteiltage im September 2014

Ein Monat, drei Tage! Stadtteiltage im September 2014

Gleich drei Stadtteiltage sollten es dieses Jahr im September sein. Jeweils einen ganzen Tag konnte ich so in den Ortsteilen Dahlem, Zehlendorf und Krumme Lanke verbringen.

Den Auftakt machte an jedem Tag eine Schule: zuerst war ich in der Gail S. Halvorsen Schule zu Gast, dann in der Nord-Grundschule und schließlich in der Grundschule Zinnowald. Durch die Besuche habe ich die Erfolge und Schwierigkeiten vor Ort kennengelernt und bin mit der Schulleitung, dem Kollegium und den Schülerinnen und Schülern ins Gespräch gekommen – vielen Dank dafür!

“Altbekanntes neu entdecken!” hieß es bei den historischen und kommunalpolitischen Rundgängen durch Dahlem Dorf, Zehlendorf Mitte und die Ladenstraße an der Onkel-Tom-Straße – am Ende kam es immer zu angeregten Diskussionen über die Stadtentwicklung und Veränderungen in unserem Bezirk.

Einer der Höhepunkte meiner Stadtteiltage war der Besuch im Ethnologischen Museum, zu dem mich der SPD-Fraktionsvorsitzende Raed Saleh und der FU-Vize-Präsident Prof. Dr. Klaus Mühlhahn begleiteten. Die Museumsleiterin Prof. Dr. Viola König führte durch die Ausstellung und zeigte die baulichen Besonderheiten. Im anschließenden Fachgespräch ging es um die Frage, wie der Standort der Dahlemer Museen sinnvoll weiter genutzt werden kann, nachdem das Ethnologische Museum nach Berlin-Mitte gezogen ist. Trotz unterschiedlichster Ideen waren sich alle einig, dass der historische Museumsort zwar moderner werden, der Wissenschaft aber auch in Zukunft verbunden bleiben soll. Ich setze mich vor allem für eine professionelle Planung ein, die Ideen-Workshops, Beteiligungsprozesse und Vorstudien beinhaltet, um eine gute Lösung mit Rückhalt in der Bevölkerung zu finden.
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Auch mein Schwerpunkt auf Frauenpolitik hat sich im Programm der Stadtteiltage wiedergefunden. Ich habe zwei Orte in meinem Bezirk besucht, an denen engagierte Menschen dazu beitragen, Frauenrechte zu verwirklichen. Zum einen war ich bei der Interkulturellen Initiative e.V., die ein Frauenhaus und ein Wohnprojekt für Frauen mit Gewalterfahrung betreibt. Für die erfolgreiche Krisenarbeit der Initiative muss neben ihrer Finanzausstattung auch der unbürokratische Kontakt zu Behörden und Ämtern verbessert werden. Zum anderen konnte ich Einblicke in die Arbeit des Desert Flower Center bekommen im Waldfriede-Krankenhaus bekommen, das die Folgen weiblicher Genitalverstümmelung medizinisch behandelt und international Aufklärung und Bewusstseinsbildung betreibt.

Insgesamt haben alle Begegnungen an den drei Tagen gezeigt: es ist viel los in Zehlendorf, wir haben eine bewegte Geschichte, engagierte Bürgerinnen und Bürger und tolle Initiativen. Und zugleich ist klar geworden, dass es auch noch Einiges zu tun gibt und wir immer wieder vor sozialen, finanziellen und politischen Herausforderungen stehen. Diese möchte ich weiter angehen und mich dafür einsetzen, dass der Bezirk seine Vielfalt weiter nutzt und für alle lebenswert ist! Dabei freue ich mich auf die gute Zusammenarbeit mit allen, mit denen ich während meiner Stadtteiltage ins Gespräch gekommen bin.

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