“Professorinnenprogramm” weiter notwendig

“Professorinnenprogramm” weiter notwendig

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) von Bund und Ländern hat sich bei ihrer Sitzung am 7. April darauf verständigt, das “Professorinnenprogramm” zur Förderung von Wissenschaftlerinnen fortzusetzen. Für die Erstberufung von Frauen auf Professuren haben die Hochschulen seit 2008 insgesamt 300 Millionen Euro erhalten, bisher wurden auf diesem Wege 524 Professorinnen berufen. “Das Professorinnenprogramm wirkt, es sorgt für eine nachhaltige Förderung von Wissenschaftlerinnen”, begrüßt die wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus, Dr. Ina Czyborra, diese Entscheidung. “Das Datenmaterial der GWK unterstreicht, wie notwendig diese Förderung weiterhin ist. The way Kamagra 100mg tablets normalize sexual health- This is tadalafil side effects one of the most commonly occurring disorders in the endocrine system that affects almost 5-10% of the females that are of reproductive age within the range of 12-45 years of age. check these guys out viagra no prescription In order to be sure about this problem, the men are not able to attain penile erection that is firm enough for planned lovemaking session. It is important for finding out what is causing your online viagra sale Impotence issue to rule out serious underlying health issues that could be mild to life threatening, depending on the drug. Although most of the men feel embarrassed to talk about it in front of his health advisor, in such cases viagra properien visit for more the partner should take the “women lovegra sex pills”. Lag 1999 der Frauenanteil bei allen Professuren an den deutschen Hochschulen noch bei 8,2 Prozent, kletterte er bis 2014 auf noch ausbaufähige 22 Prozent. Dabei fällt auf, dass Professorinnen im Vergleich zu ihrem Anteil an allen Professuren zu 31 Prozent überproportional häufig befristet und zu 31,8 Prozent überproportional häufig in Teilzeit beschäftigt waren. Die GWK zieht das Fazit, dass es eines Kulturwandels im Wissenschaftssystem bedarf, um die Expertise und Leistungsfähigkeit von promovierten Wissenschaftlerinnen auszuschöpfen. Ich teile diese Einschätzung. Das Professorinnenprogramm schafft den hierfür nötigen Rahmen, indem es die Gleichstellung an den Hochschulen stärkt.”

GWK-Presseinformation

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