Faire Vergütung für studentische Beschäftigte

Faire Vergütung für studentische Beschäftigte

“Studentische Beschäftigte sind keine Kopiergehilfen. Wir begrüßen außerordentlich, dass es nun endlich zu Verhandlungen über den studentischen Tarifvertrag kommt.” Mit diesen Worten haben die wissenschaftspolitischen Sprecher*innen der Koalitionsfraktionen Ina Czyborra (SPD), Tobias Schulze (DIE LINKE) und Anja Schillhaneck (Bündnis 90/Die Grünen) am 27. Februar 2017 zum ersten Sondierungstermin zwischen den Gewerkschaften und der Arbeitgeberseite zur Neuverhandlung des Studentischen Tarifvertrags (TVStud) Stellung bezogen.

Die Erklärung im Wortlaut: „Wir begrüßen außerordentlich, dass es nun endlich zu Verhandlungen über den studentischen Tarifvertrag kommt. Im Koalitionsvertrag haben wir uns zum Ziel gesetzt, hier auch im Hinblick auf steigende Lebenshaltungskosten zu einer Weiterentwicklung zu kommen.

Studentische Beschäftigte sind keine Kopiergehilfen. In der Regel übernehmen sie verantwortungsvolle Tätigkeiten wie etwa Tutorien oder auch Studienberatung. Der TVStud hat zudem eine Vorbildfunktion für viele weitere Arbeitgeber, die in Anlehnung an diesen Studierende beschäftigen.

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Laut der Gewerkschaften ver.di und GEW Berlin fordern die Studierenden nach 16 Jahren ohne Lohnerhöhung künftig 14 Euro pro Stunde. Gegenüber dem bisherigen Stundenlohn von 10,98 Euro wäre das eine Steigerung um 27 Prozent. Gewerkschaften und Studierende fordern ferner eine Kopplung an die Tarifentwicklung der hauptamtlichen Hochschulbeschäftigten. Werden demnach für diese Tarifsteigerungen vereinbart, sollen sie auch für die studentischen Beschäftigten gelten. Weiterhin wird gefordert, das im Jahr 2004 durch die Hochschulen gestrichene Weihnachtsgeld wieder einzuführen.

Presseinfo Website der SPD-Fraktion

Kampagne der Studierenden

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