Leitlinien für den Umgang mit Betroffenen von häuslicher und sexueller Gewalt

Leitlinien für den Umgang mit Betroffenen von häuslicher und sexueller Gewalt

In Deutschland ist jede vierte Frau von Gewalt in einer Paarbeziehung und etwa jede siebte Frau von sexueller Gewalt betroffen. Trotz dieser hohen Fallzahlen fehlt es an funktionierenden Hilfsangeboten für die Betroffenen.

Da es sich hierbei um ein weltweites Problem handelt, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Handlungsempfehlungen herausgegeben, wie Mitarbeitende in Gesundheitsberufen mit Betroffenen häuslicher und sexueller Gewalt umgehen sollten. Nun liegen diese Leitlinien auch in einer deutschen Übersetzung vor.

Ihre Hauptanliegen sind:

  • Einrichtungen der medizinischen Erstversorgung müssen Anzeichen für Gewalterfahrungen erkennen können und auf dieser Basis erfragen, ob es tatsächlich zu häuslicher oder sexueller Gewalt gekommen ist
  • sie müssen sofortige und vor allem gezielte Hilfe anbieten können, hierzu zählen neben psychologischer Hilfe und Notfallverhütung auch Maßnahmen, die den möglichen Ausbruch von Infektionskrankheiten verhindern
  • schon in ihrer Ausbildung müssen Fachkräfte der Gesundheitsversorgung in der Erstversorgung von Gewaltbetroffenen geschult werden

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Zur Zeit ist die Versorgung in Deutschland noch viel zu oft vom Engagement einzelner Mitarbeitenden abhängig und es fehlt an verbindlichen Standards, an denen sich die unterschiedlichen Berufsgruppen im Gesundheitssystem orientieren können.

Weitere Informationen und die Leitlinien können auf der Internetseite des Vereins S.I.G.N.A.L. e. V. abgerufen werden, der die deutsche Übersetzung mit Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend realisiert hat.

http://www.signal-intervention.de/index.php?np=16_3_0_0

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