DFG-Förderatlas: Alle Berliner Universitäten auf Erfolgskurs

DFG-Förderatlas: Alle Berliner Universitäten auf Erfolgskurs

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat heute ihren Förderatlas für die Jahre 2008-2010 vorgelegt, in dem die Einwerbung von Fördermitteln der deutschen Hochschulen verglichen wird. Die Berliner Universitäten Freie Universität (FU), Humboldt-Universität (HU) und Technische Universität (TU) haben sich im Berichtszeitraum aus einer sehr guten Position heraus noch weiter verbessert. Die Freie Universität liegt nun deutschlandweit ohne die Mittel aus der Exzellenzinitiative mit 168,3 Millionen Euro auf Rang 1, die Humboldt-Universität mit 149,0 Millionen Euro auf Platz 5 und die Technische Universität mit 80,2 Millionen Euro auf Platz 25.

„Der bundesweite Vergleich zeigt die Leistungsfähigkeit der Berliner Hochschulen. Das Einwerben von Drittmitteln in dieser Höhe ist Ausdruck hervorragender wissenschaftlicher Leistungen und stärkt die Universitäten insgesamt. Dabei ist besonders erfreulich, dass Berlin seine Vielfalt an Einrichtungen und Themenfeldern gewinnbringend nutzen konnte und so Mittel für die gesamte wissenschaftliche Breite und über viele Fakultäten hinweg akquiriert hat“, so Wissenschaftssenatorin Sandra Scheeres.

Bei den Geistes- und Sozialwissenschaften haben die Berliner Universitäten (FU und HU) sogar die Plätze 1 und 2 erringen können. Auch bei der internationalen Attraktivität kamen diese beiden Berliner Universitäten auf die ersten beiden Plätze. Die HU liegt bei den Lebenswissenschaften deutschlandweit auf Rang 5, die FU steigt auf Rang 7. Bei den Ingenieurwissenschaften konnte die Technische Universität 43,7 Millionen Euro einwerben und liegt damit auf Platz 11.
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Spitzenplätze belegen die Berliner Universitäten auch beim Frauenanteil an den Professuren. So beträgt der Frauenanteil bei der Freien Universität und der Humboldt-Universität über 20 Prozent. Die Technische Universität weist einen deutlich höheren Frauenanteil auf als die meisten anderen technischen Universitäten. Auch beim wissenschaftlichen Personal insgesamt schneiden die Berliner Hochschulen hervorragend ab. So zählen die Freie Universität und die Humboldt-Universität zu den zehn Spitzenreitern beim Anteil der Wissenschaftlerinnen. Scheeres dazu: „Diese Zahlen belegen, dass die Technische Universität, die Freie Universität und die Humboldt-Universität auch in diesem Bereich großes Engagement zeigen und Vorbilder sind.“

Wissenschaftssenatorin Scheeres abschließend: „Die gemeinsamen langfristigen Anstrengungen von Hochschulen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und Politik haben zu diesem hervorragenden Ergebnis geführt. Berlin kann stolz sein auf seine Hochschullandschaft.“

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