Dahlemer Museen

Dahlemer Museen

Sehr langfristig angelegt ist unser Engagement für die
Dahlemer Museen.

In einigen Jahren werden uns die Außereuropäischen Sammlungen verlassen. Dann ist Schluss mir der Südseehalle, in der ich als Kind und später meine Kinder (seltener, denn es kostete nun nennenswert Eintritt) auf den Schiffen kletterten.

Das können wir beklagen, aber nicht mehr ändern und die meisten wollen das auch gar nicht mehr ändern. Sicher bekommen die Sammlungen in Mitte im Humboldtforum mehr internationale Aufmerksamkeit und mehr Besucher.

Mich beunruhigt dabei, dass die Konzentration aller Museen in repräsentativen Bauten in der Stadtmitte etwas zentralistisches und undemokratisches hat. Die Museen werden von einem Ort der Forschung und Bildung für die Masse des Volkes zu einem Ort der Repräsentation staatlicher Größe, zu einem Ornament der Macht, zu einem Event, das abgehakt wird (Mona Lisa, gesehen!, Nofretete, gesehen!).

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Wir werden hier also den Botanischen Garten, die Domäne Dahlem, das Museum Europäischer Kulturen und die kleineren Museen wie Brücke oder Häuser wie das Haus am Waldsee behalten.

Wir fordern, dass über die Nutzung der weitgehend unter Denkmalschutz stehenden Gebäude in der Lans- und Takustraße langfristig nachgedacht wird, dass die Grundstücke nicht etwa in die Überlegungen zum Stopfen von Haushaltslöchern, der Finanzierung des Schlosses oder anderer Vorhaben der Stiftung einbezogen werden, sondern Konzepte entwickelt werden, die eine kulturelle und museale Weiternutzung zum Gegenstand haben.

Ihre Ina Czyborra

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